Gesundheitstrend Meditation

Gesundheitstrend Meditation – Auf der ganzen Welt steigt die Beliebtheit der Achtsamkeitsübung

Meditation ist der am schnellsten wachsende Gesundheitstrend in Amerika
Die Popularität der Meditation hat sich in den letzten fünf Jahren in den USA „mehr als verdreifacht“, so ein neuer Bericht der CDC.

Achtsamkeit wird nicht mehr als „Soft Skill“ betrachtet, sondern ist ein wesentlicher Bestandteil der allgemeinen Gesundheitsvorsorge. Allein im letzten Jahr haben wir eine Verschiebung von Ärzten, die Pillen zur Behandlung von Krankheiten verschreiben, hin zu Ärzten, die Spiele im Freien, Museumsbesuche und Achtsamkeit zur Behandlung von Schmerzen, Einsamkeit, Ängsten und Burnout verschreiben. Forscher untersuchen achtsamkeitsbasierte Therapien für PTBS, Depressionen und sogar als Therapie für chronische Schmerzen, um die Opioid-Epidemie zu bekämpfen.

Gesundheitstrend Meditation – Aktuelle CDC Studie

Eine aktuelle Studie der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) untersuchte, wie beliebt die komplementäre Gesundheitsversorgung – die Anwendung ganzheitlicher oder unkonventioneller Gesundheits- und Wellness-Praktiken – bei den Amerikanern geworden ist.

Ein Forscherteam des National Center for Health Statistics, der National Institutes of Health und des National Center for Complementary and Integrative Health untersuchte den Anstieg der beliebtesten komplementären Praktiken (Yoga, Meditation und Chiropraktik) in den USA über einen Zeitraum von fünf Jahren.

Von den drei Hauptarten ist Yoga die beliebteste, aber Meditation wird als der am schnellsten wachsende Trend identifiziert, der einen mehr als dreifachen Anstieg der Nutzerzahlen verzeichnet. Im Jahr 2012 gaben 4,1 % an, Meditation zu nutzen, 2017 waren es bereits 14,2 %.

Yoga stieg von 9,5 % im Jahr 2012 auf 14,3 % im Jahr 2017. Die Inanspruchnahme von Chiropraktikern nahm nur geringfügig zu, von 9,3 % im Jahr 2012 auf 10,9 %.

Warum ist der Gesundheitstrend Meditation so beliebt?

Das Forschungsgebiet der Achtsamkeit wächst, und erste Studien zeigen die Vorteile für das Gehirn, den Körper und unsere Beziehungen. Hier sind einige Gründe, warum die Menschen mit der Achtsamkeitspraxis begonnen haben – und dabei geblieben sind.

Meditation hilft, akuten und chronischen Stress zu bewältigen. Achtsames Atmen kann unsere Stress- und Kampf-oder-Flucht-Reaktionen unterbrechen – vorläufige Forschungsergebnisse zeigen, dass Meditation die Amygdala „beruhigen“ kann, den Bereich des Gehirns, der auf Stress reagiert.

Regelmäßige Achtsamkeitspraxis verbessert die geistige Konzentration. In zu viele Richtungen gelenkt? Wenn wir Multitasking betreiben, lässt unsere Konzentrationsfähigkeit nach. Wenn Sie die Achtsamkeitsmeditation weiter praktizieren, baut der einfache Akt der Rückkehr zum Atem, immer und immer wieder, den „Muskel“ der Aufmerksamkeit auf und hilft Ihnen, bei der Sache zu bleiben und Ablenkungen zu erkennen. Eine kleine Studie deutet darauf hin, dass schon 10 Minuten Meditation pro Tag zu einer besseren Konzentration beitragen können.

Meditation fördert das Mitgefühl – mit sich selbst und mit anderen. Studien deuten darauf hin, dass Praktiken der liebenden Güte unsere Reaktion auf Leiden verändern und altruistisches Verhalten verstärken können. Darüber hinaus deuten Untersuchungen an Meditierenden mit einer langfristigen Praxis darauf hin, dass das „Standardmodus-Netzwerk“ des Gehirns – in dem wir grübeln und unsere Gedanken schweifen lassen, wenn wir uns nicht auf eine bestimmte Aktivität konzentrieren – sich beruhigt, was darauf hindeuten könnte, dass Meditierende mit olympischem Niveau nicht so viel über ihre Identität grübeln.

Gesundheitstrend Meditation und Achtsamkeit

Achtsamkeit reduziert Voreingenommenheit – gegenüber dem Negativen und gegenüber anderen. Es ist keine Überraschung, dass wir dazu neigen, uns auf das Negative zu konzentrieren. Vorläufige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Achtsamkeit uns dabei helfen könnte, unsere reflexartige Reaktion auf „schlechte“ Dinge zu überwinden. Aber wie sieht es mit Vorurteilen auf einer größeren sozialen und psychologischen Ebene aus? Forscher überlegen, wie achtsamkeitsbasierte Ansätze dazu beitragen könnten, Vorurteile zu minimieren.

Psychische Gesundheit verbessern mit Meditation

Achtsamkeit kann die psychische Gesundheit verbessern. In Kombination mit traditionellen Ansätzen kann die achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie Menschen mit Angstzuständen und Depressionen dabei helfen, mit Grübeln und beunruhigenden Gedanken umzugehen.

Gesundheitstrend Meditation Costa Rica

Das costa-ricanische Tourismusamt (ICT) hat eine neue Tourismusstrategie für 2018 vorgestellt: „Wellness Pura Vida“ – ein neues Ethos, das neu definiert, was es bedeutet, sich um Körper und Geist zu kümmern. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist „Burnout“, der Zustand emotionaler, mentaler und körperlicher Erschöpfung, der durch übermäßigen und lang anhaltenden Stress verursacht wird, mittlerweile ein globales Problem.

Mauricio Ventura, Minister für Tourismus, erklärt: „Mit Wellness Pura Vida wollen wir unser Land als eines der weltweit führenden Wellness-Reiseziele positionieren, das einzigartige und transformative Erfahrungen bietet, die die Lebensqualität unserer Einwohner und derjenigen, die uns besuchen, verbessern.“

Wellness Pura Vida – Meditation und mehr

Costa Rica bietet eine Vielzahl authentischer, natürlicher Wellness-Erlebnisse für alle Besucher, die einen Heilungsurlaub suchen.

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Meditations und Yogaklassen werden in jedem Ort angeboten

Zu diesen Aktivitäten gehören Yoga, Meditation, Erdung, Waldbäder, Behandlungen mit heißen Quellen, Thalasso-Therapie u. a. Sie können in angenehmen und ruhigen Naturräumen im ganzen Land durchgeführt werden. Rauchende Vulkane, dichte Urwälder, eine einzigartige Tierwelt und endlose tropische Strände machen dieses mittelamerikanische Paradies zu einem der vielfältigsten Orte der Welt für einen Heilurlaub.

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